mit meinem Weißquilt. Zwei neue Blöcke sind entstanden. Es dauert immer einige Zeit bis ein neuer Block entsteht. Erst stelle ich mir im Kopf vor wie er aussehen soll, dann probiere ich mit den Stoffen herum und fange an mit dem Nähen. Oft gefällt es mir nicht und ich trenne wieder auf und beginne von vorne. Da stelle ich mir etwas vor und wenn es ans Nähen geht, gefällt es mir gar nicht mehr. So war das auch mit diesem Block. Die Stickmaschine hat dieses schöne Herz gestickt und ich hatte mir vorgestellt, es einfach nur mit kleinen Quadraten einzufassen. Da war mir zu wenig Kontrast in dem Block. Das Herz lag nun einige Wochen hier herum. Jetzt habe ich das so gelöst und bin einigermaßen zufrieden.
Die Spitze habe ich von einem alten Kissen abgetrennt. Die nächste Runde ist aus einem schönen Damast entstanden. Der äußere Streifen stammt auch von einem Damast.
Die Stickerei war eigentlich für eine Applikation vorgesehen und sollte mit verschiedenen Stoffen gemacht werden. Mir gefällt sie so ganz in Weiß sehr gut.
Dieser Block war schnell fertig. Mir gefällt das Herumprobieren mit den Materialien immer sehr gut. Da lege ich die verschiedenen Sachen auf dem Arbeitstisch aus, und ab und zu schlafe ich erst einmal darüber. Am folgenden Tag probiere ich etwas anderes und schiebe alles hin und her bis ich zufrieden bin. Daher dauert es oft lange bis ein Block genäht werden kann.
Für die Tür ist das letzte Stück des schönen Webbandes zum Einsatz gekommen. Das Dach ist aus einem Stück breiter Spitze entstanden.
Die Biesen waren auch an einem alten Überschlagtuch vorhanden. Bestimmt stamte dieses Überschlagtuch aus einer alten Aussteuer. Ich bewundere es immer wieder was die Frauen früher mit einfachen Mitteln hergestellt haben.
So nebenbei sind aus meiner Restekiste alle kleinen Stücke verschwunden. Die habe ich alle in 1,5 x 1,5 Inch große (kleine) Stücke geschnitten und nach Farben sortiert. Die werde ich in der nächsten Zeit verwurschteln (hi-hi). Aus den Streifen nähe ich in letzter Zeit öfter Topflappen und verschenke sie.
Diese hat eine Bekannte bestellt um sie zu verschenken.
So sind viele Reste verarbeitet und es ist etwas Sinnvolles daraus geworden. Jetzt kann ich die Kiste wieder voll machen ?!?! Eigentlich nehme ich mir immer vor die Reste sofort zu verarbeiten. Das klappt aber sehr selten.
Ich wünsche allen im Bloggerland einen guten Start in die neue Woche.
Marianne
Sonntag, 26. Januar 2020
Sonntag, 12. Januar 2020
Geschnipselt und 2 Blöcke für den Weißquilt
Ein wenig räume ich noch immer auf im Nähzimmer. Kleine Rest-Schnipsel landen bei mir in einer Kiste die unter meinem Arbeitstisch steht. Die war mittlerweile übervoll. Nun habe ich wieder einige davon verarbeitet. Ich benutze zum Einkaufen immer einen Shopper und da muss ab und zu ein anderer her. Dieses Mal habe ich kleine Quadrate von 1,5 x 2,5 Inch geschnitten und immer 8 Stück farblich passend zusammengefügt. Daraus ist eine Vorderseite für einene Einkaufstasche entstanden.
Dies ist meine Box mit lauter kleinen Resten.
Auf dem Deckel sind gebügelte und farblich passende Reste.
Das ist die Vorderseite meiner neuen Tasche. Aus einem Rest ist noch eine kleine Tasche für den Einkaufs-Chip entstanden. Da habe ich ihn immer gleich griffbereit.
Für die Rückseite habe ich noch einmal lauter kleine Stoffstücke für eine Außentasche zusammengeetzt. Der Boden der Tasche ist aus Kunstleder.
Der Weißquilt macht auch Fortschritte. Es sind 2 neue Blöcke dafür enstanden.
Für diesen Block habe ich eine schöne Stickerei ausgeschnitten und diagonal Streifen mit Spitze kombiniert angenäht.
Das ist die Stickerei im Detail.
Das Muster Dresdner Teller gefällt mir immer wieder. Den mittleren Kreis habe ich mit der Maschine aufgenäht und das Ganze danach mit der Hand appliziert. Nun überlege ich, ob ich beim Quilten Zierstiche der Maschine verwende?!? Oder nähe ich noch eine Spitze auf??
Ich wünsche allen im Bloggerland einen schönen Sonntag-Abend und einen guten Start in die neue Woche.
Marianne
Dies ist meine Box mit lauter kleinen Resten.
Auf dem Deckel sind gebügelte und farblich passende Reste.
Das ist die Vorderseite meiner neuen Tasche. Aus einem Rest ist noch eine kleine Tasche für den Einkaufs-Chip entstanden. Da habe ich ihn immer gleich griffbereit.
Für die Rückseite habe ich noch einmal lauter kleine Stoffstücke für eine Außentasche zusammengeetzt. Der Boden der Tasche ist aus Kunstleder.
Der Weißquilt macht auch Fortschritte. Es sind 2 neue Blöcke dafür enstanden.
Für diesen Block habe ich eine schöne Stickerei ausgeschnitten und diagonal Streifen mit Spitze kombiniert angenäht.
Das ist die Stickerei im Detail.
Das Muster Dresdner Teller gefällt mir immer wieder. Den mittleren Kreis habe ich mit der Maschine aufgenäht und das Ganze danach mit der Hand appliziert. Nun überlege ich, ob ich beim Quilten Zierstiche der Maschine verwende?!? Oder nähe ich noch eine Spitze auf??
Ich wünsche allen im Bloggerland einen schönen Sonntag-Abend und einen guten Start in die neue Woche.
Marianne
Sonntag, 5. Januar 2020
Gute Vorsätze und Einblick ins Nähzimmer
Seid ihr alle gut in das Neue Jahr gerutscht? Wie sieht es aus mit den guten Vorsätzen? Neben den üblichen guten Vorsätzen wie gesünder leben, ein paar Kilos abnehmen, umweltbewußter sein usw. habe ich mir für dieses Jahr vorgenommen meine Stoffvorräte zu verringern. Nach Weihnachten habe ich schon begonnen im Nähzimmer aufzuräumen und so nebenbei ein paar Schnipsel zu verarbeiten. Normalerweise ist es so, wenn ein Projekt beendet ist räume ich das Meiste wieder an seinen Platz. Meine Stoffe sind ungefähr nach Farben in durchsichtigen Plastikboxen einsortiert. Die habe ich vor langer Zeit beim Möbelschweden gekauft. Ab und zu habe ich so einen Anfall, bügle und falte alle Stoffe ordenlich in den Boxen. Brauch ich dann einen bestimmten Stoff für ein laufendes Projekt, geht die Wühlerei los und alles ist wieder durcheinander. Es gibt so kluge Sprüche dazu wie "wer aufräumt ist nur zu faul zu suchen" oder "Ordnung ist das halbe Leben"! Mir sagt man nach ich sei sehr ordentlich - aber nach jeder Aufräumaktion suche ich irgend eine Kleinigkeit und bin fast am Verzweifeln.
In solchen Boxen bewahre ich meine Stoffe auf. Im unteren Teil sind die großen Stoffstücke.
Dazu gab es beim Möbelschweden solche Einsätze. Da hinein kommen die kleinen Schnipsel und Streifen, die immer mal übrig sind.
Die gelbe Kiste ist heute aufgeräumt und sortiert geworden.
Hier seht ihr die gesammelten Boxen in einer Ecke unter der Schräge im Nähzimmer.
Die Sets, die ich im letzten Post angefangen hatte sind fertig!
Eine Freundin hatte sich 3 Stück für den täglichen Gebrauch gewünscht. Ich habe kleine Streifen aneinander genäht und sie durch unifarbige Seiten ergänzt. Eingefaßt sind sie mit einem gestreiften Schrägband. Gequiltet habe ich mit einen Farbverlaufsgarn das mir neulich jemand geschenkt hat.
Während ich die gelben Stoffe sortiert habe, sind die kleinen Reste gleich unter die Maschine gehüpft und ich habe lauter Quadrate von 1,5 x 1,5 Inch zusammengenäht.
Das ist die Rückseite um zu zeigen, dass ich die Nähte hier auseinandergebügelt habe.
Vor längerer Zeit habe ich mir einmal eine Schablone für Topflappen aus fester Pappe gemacht.
In dieser Größe sind 2 Paneele entstanden und daraus 2 Topflappen für mich.
Die wandern nun in meine Küche und die, die ich zur Zeit benutze können endlich gewaschen werden.
Ich wünsche allen im Bloggerland eine schöne Woche.
Marianne
In solchen Boxen bewahre ich meine Stoffe auf. Im unteren Teil sind die großen Stoffstücke.
Dazu gab es beim Möbelschweden solche Einsätze. Da hinein kommen die kleinen Schnipsel und Streifen, die immer mal übrig sind.
Die gelbe Kiste ist heute aufgeräumt und sortiert geworden.
Hier seht ihr die gesammelten Boxen in einer Ecke unter der Schräge im Nähzimmer.
Die Sets, die ich im letzten Post angefangen hatte sind fertig!
Eine Freundin hatte sich 3 Stück für den täglichen Gebrauch gewünscht. Ich habe kleine Streifen aneinander genäht und sie durch unifarbige Seiten ergänzt. Eingefaßt sind sie mit einem gestreiften Schrägband. Gequiltet habe ich mit einen Farbverlaufsgarn das mir neulich jemand geschenkt hat.
Während ich die gelben Stoffe sortiert habe, sind die kleinen Reste gleich unter die Maschine gehüpft und ich habe lauter Quadrate von 1,5 x 1,5 Inch zusammengenäht.
Das ist die Rückseite um zu zeigen, dass ich die Nähte hier auseinandergebügelt habe.
Vor längerer Zeit habe ich mir einmal eine Schablone für Topflappen aus fester Pappe gemacht.
In dieser Größe sind 2 Paneele entstanden und daraus 2 Topflappen für mich.
Die wandern nun in meine Küche und die, die ich zur Zeit benutze können endlich gewaschen werden.
Ich wünsche allen im Bloggerland eine schöne Woche.
Marianne
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