Der Sommer macht zwar Pause aber man freut sich ja im Moment über den Regen. Ich habe das Gefühl, dass die Natur bei uns ein wenig aufatmet. Hier sind seit gestern Ferien und für die Kinder ist es schon ein wenig doof wenn es ständig regnet. Das Wetter muss man nehmen wie es ist, nur ist es blöd, wenn man wie ich gestern ohne Schirm unterwegs ist und pitschnass wird. Na ja, ich habe es überlebt.
Meine Tasche zum Einkaufen besitze ich schon ein Jahr und da war mal wieder eine neue Marktasche nötig. Dafür habe ich sämtliche unifarbigen Reststücke zusammengesucht und die dann zu dieser Tasche verarbeitet.
Angefangen habe ich mit den Streifenresten. Die wurden 1 Inch breit geschnitten und aneinandergenäht. Die oberen Quadrate waren von dem Reihenhaus-Quilt übrig. Damit hatte ich den Rand gestaltet und ein paar zuviel genäht. Gequiltet ist die Tasche mit Zierstichen die ich auf meiner Nähmaschine habe.Den Boden habe ich diagonal gequiltet und Bodennägel angebracht.
Die kleine Tasche für den Einkaufswagen-Chip habe ich auch aus Streifenresten genäht.
Gefüttert ist sie mit einem uralten Baumwollstoff. Auf der einen Seite habe ich eine Tasche angebracht. Da kann man schnell etwas reinschieben.Auf der anderen Seite ist eine Tasche mit Reißverschluß für Sachen die sicher verstaut werden müssen. Der Boden ist 20 x 40 cm groß und die Höhe der Tasche ist auch 40 cm. Da paßt schon so einiges rein.
Im Augenblick verarbeite ich noch immer Lavendel und lasse dafür die Stickmaschine arbeiten. Was ich da produziere zeige ich im nächsten Post.
Ich wünsche allen im Bloggerland ein schönes Wochenende.
Marianne